❞ كتاب Die Rechte von Nicht Muslimen im Islam ❝  ⏤  صالح بن حسين العايد

❞ كتاب Die Rechte von Nicht Muslimen im Islam ❝ ⏤ صالح بن حسين العايد

Beschreibung: Die Grundlagen der Religion, welche die allgemeinen
Rechte von Nicht-Muslimen im Islam sichern.
Einführung
Der
Islam ist
eine
Religion der
Barmherzig
keit für alle
Menschen,
Muslime

wie Nicht-
Muslime.

Der Prophet
wurde im
Qur ́an als
Barmherzigkeit beschrieben, aufgrund der Botschaft, die er für die
Menschheit brachte:
“Und Wir entsandten dich nur aus
Barmherzigkeit für alle Welten.” (Quran
21:107)
Wenn jemand die Bestimmungen des Islam
unvoreingenommen analysiert, wird ihm die Gnade, die in diesem
Vers erwähnt wird, auffallen. Einer der Aspekte, die eine
Verkörperung Seiner Barmherzigkeit darstellen, ist die Art, wie
die Gesetzgebung des Islam mit Menschen anderen Glaubens

umgeht. Die tolerante Haltung des Islam gegenüber Nicht-
Muslimen, egal ob es solche sind, die in ihren eigenen Ländern

leben oder in den muslimischen Ländern, kann in der Geschichte










Die Grundlagen der Religion, welche die allgemeinen Rechte von NichtMuslimen im Islam sichern.
Die Arten nichtmuslimischer Gesellschaften innerhalb einer islamischen Nation und eine Einführung in allgemeine Rechte von NichtMuslimen im Islam.
Das Recht der NichtMuslime auf die Bewahrung ihrer Menschenwürde mit einer Erläuterung historischer Vorfälle und Beweisen aus den Texten.
Das Recht von NichtMuslimen auf Bewahrung ihrer Menschenwürde mit einer Erläuterung historischer Vorfälle und Beweisen aus den Texten.
Der Islam gewährt den Angehörigen anderer Religionen das Recht, ihren Glauben zu praktizieren. Eine historische Analyse des islamischen Prinzips ´es gibt keinen Zwang in der Religion´.
Der Islam gewährt den Angehörigen anderer Religionen das Recht, ihren Glauben zu praktizieren. Eine historische Analyse des islamischen Prinzips ´es gibt keinen Zwang in der Religion´. Teil 2.
Das Recht von NichtMuslimen, ihren eigenen Gesetzen zu folgen und nicht gezwungen zu werden, dem islamischen Gesetz zu folgen.
Beispiele für die Gerechtigkeit des Islam gegenüber NichtMuslimen und Gerechtigkeit als ein Recht.
Weitere Beispiele islamischer Gerechtigkeit gegenüber NichtMuslimen und Gerechtigkeit als ein Recht.
Schutz von Leben, Eigentum und Ehre von NichtMuslimen unter dem Islamischen Gesetz.
Gut behandelt zu werden ist das Recht eines NichtMuslims unter dem Islam, nicht nur eine Sache der Höflichkeit.
Arme und bedürftige NichtMuslime haben ein Anrecht auf soziale Sicherheit unter dem islamischen Gesetz. Beispiele aus der Geschichte, wo NichtMuslime von öffentlichen Geldern versorgt wurden.
Das Recht von NichtMuslimen durch das Zahlen von Jizya gegen Angriffe von außen beschützt zu werden.
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نبذة عن الكتاب:
Die Rechte von Nicht Muslimen im Islam

2012م - 1446هـ
Beschreibung: Die Grundlagen der Religion, welche die allgemeinen
Rechte von Nicht-Muslimen im Islam sichern.
Einführung
Der
Islam ist
eine
Religion der
Barmherzig
keit für alle
Menschen,
Muslime

wie Nicht-
Muslime.

Der Prophet
wurde im
Qur ́an als
Barmherzigkeit beschrieben, aufgrund der Botschaft, die er für die
Menschheit brachte:
“Und Wir entsandten dich nur aus
Barmherzigkeit für alle Welten.” (Quran
21:107)
Wenn jemand die Bestimmungen des Islam
unvoreingenommen analysiert, wird ihm die Gnade, die in diesem
Vers erwähnt wird, auffallen. Einer der Aspekte, die eine
Verkörperung Seiner Barmherzigkeit darstellen, ist die Art, wie
die Gesetzgebung des Islam mit Menschen anderen Glaubens

umgeht. Die tolerante Haltung des Islam gegenüber Nicht-
Muslimen, egal ob es solche sind, die in ihren eigenen Ländern

leben oder in den muslimischen Ländern, kann in der Geschichte










Die Grundlagen der Religion, welche die allgemeinen Rechte von NichtMuslimen im Islam sichern.
Die Arten nichtmuslimischer Gesellschaften innerhalb einer islamischen Nation und eine Einführung in allgemeine Rechte von NichtMuslimen im Islam.
Das Recht der NichtMuslime auf die Bewahrung ihrer Menschenwürde mit einer Erläuterung historischer Vorfälle und Beweisen aus den Texten.
Das Recht von NichtMuslimen auf Bewahrung ihrer Menschenwürde mit einer Erläuterung historischer Vorfälle und Beweisen aus den Texten.
Der Islam gewährt den Angehörigen anderer Religionen das Recht, ihren Glauben zu praktizieren. Eine historische Analyse des islamischen Prinzips ´es gibt keinen Zwang in der Religion´.
Der Islam gewährt den Angehörigen anderer Religionen das Recht, ihren Glauben zu praktizieren. Eine historische Analyse des islamischen Prinzips ´es gibt keinen Zwang in der Religion´. Teil 2.
Das Recht von NichtMuslimen, ihren eigenen Gesetzen zu folgen und nicht gezwungen zu werden, dem islamischen Gesetz zu folgen.
Beispiele für die Gerechtigkeit des Islam gegenüber NichtMuslimen und Gerechtigkeit als ein Recht.
Weitere Beispiele islamischer Gerechtigkeit gegenüber NichtMuslimen und Gerechtigkeit als ein Recht.
Schutz von Leben, Eigentum und Ehre von NichtMuslimen unter dem Islamischen Gesetz.
Gut behandelt zu werden ist das Recht eines NichtMuslims unter dem Islam, nicht nur eine Sache der Höflichkeit.
Arme und bedürftige NichtMuslime haben ein Anrecht auf soziale Sicherheit unter dem islamischen Gesetz. Beispiele aus der Geschichte, wo NichtMuslime von öffentlichen Geldern versorgt wurden.
Das Recht von NichtMuslimen durch das Zahlen von Jizya gegen Angriffe von außen beschützt zu werden. .
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تعليقات القرّاء:

Beschreibung: Die Grundlagen der Religion, welche die allgemeinen
Rechte von Nicht-Muslimen im Islam sichern.
Einführung
Der
Islam ist
eine
Religion der
Barmherzig
keit für alle
Menschen,
Muslime

wie Nicht-
Muslime.

Der Prophet
wurde im
Qur ́an als
Barmherzigkeit beschrieben, aufgrund der Botschaft, die er für die
Menschheit brachte:
“Und Wir entsandten dich nur aus
Barmherzigkeit für alle Welten.” (Quran
21:107)
Wenn jemand die Bestimmungen des Islam
unvoreingenommen analysiert, wird ihm die Gnade, die in diesem
Vers erwähnt wird, auffallen. Einer der Aspekte, die eine
Verkörperung Seiner Barmherzigkeit darstellen, ist die Art, wie
die Gesetzgebung des Islam mit Menschen anderen Glaubens

umgeht. Die tolerante Haltung des Islam gegenüber Nicht-
Muslimen, egal ob es solche sind, die in ihren eigenen Ländern

leben oder in den muslimischen Ländern, kann in der Geschichte

 


deutlich erkannt werden. Diese Tatsache wird nicht nur von
Muslimen vorgebracht, sondern viele nicht-muslimische Historiker
unterstützen sie ebenfalls. Patriarch Ghaytho schrieb:
„Die Araber, denen der Herr die Kontrolle über die Welt
gegeben hat, behandeln uns so, wie ihr wisst; sie sind nicht
die Feinde der Christen. In der Tat loben sie unsere
Gemeinschaft und behandeln unsere Priester und Heiligen mit
Würde und bieten Kirchen und Klöstern ihre Hilfe an.‟


Will Durant schrieb:
„In der Zeit des Umayyiden Khalifats genossen die
Völker des Bundes, Christen, Zoroastrier, Juden und Sabäer,
alle einen Grad der Toleranz, den wir noch nicht einmal heute
in christlichen Ländern finden. Sie konnten die Rituale ihrer
Religion frei ausüben und ihre Kirchen und Tempel wurden
geschützt. Sie genossen Autonomie , in der sie den religiösen
Gesetzen ihrer Gelehrten und Richter unterstanden.‟

Diese gerechten Beziehungen zwischen Muslimen und Leuten
anderen Glaubens waren nicht bloß Politik der muslimischen
Herrscher, sondern sie waren ein direktes Ergebnis der Lehren der
islamischen Religion, einer, die predigt, dass Andersgläubige frei
sind, ihren eigenen Glauben zu praktizieren, und nur die
Rechtleitung annehmen, wenn es ihre eigene Wahl ist. Gott sagt
im Qur ́an:
“Es gibt keinen Zwang im Glauben...”
(Quran 2:256)
Der Islam fordert nicht nur ihre Freiheit bei der Ausübung
ihres Glaubens, sondern auch, dass sie gerecht behandelt werden,
wie jeder andere Mitmensch auch. Der Prophet warnte vor
1 Tritton, Arthur Stanley: „The People Of The Covenant In Islam.‟ S. 158.
2 Durant, Will: „The Story Of Civilization.‟ Bd. 13. S. 131-132.

 

jeglichem Missbrauch an Nicht-Muslimen in einer islamischen
Gesellschaft:

“Hütet euch! Wer grausam und hart zu einer nicht-
muslimischen Minderheit ist, ihre Rechte beschneidet, ihnen

mehr auferlegt, als sie ertragen können oder ihnen
irgendetwas gegen ihren freien Willen nimmt; ich (Muhammad)
werde gegen diese Person am Tag des Gerichts die Beschwerde
vorbringen.” (Abu Dawud)
Wie weit ist diese Eigenheit von der Mehrheit der Nationen
entfernt, die bis zum heutigen Tag nicht nur die Rechte fremder
Religionen unterdrücken, sondern die Rechte fremder Völker und
Rassen! Zu einer Zeit, wo die Muslime von den mekkanischen
Götzendienern zu Tode gefoltert wurden, wo Juden im christlichen
Europa verfolgt wurden und zahlreiche Völker wegen ihrer
besonderen Rasse oder Kaste unterjocht wurden, rief der Islam zu
einer gerechten Behandlung aller Völker und aller Religionen auf,
aufgrund seiner barmherzigen Lehren, die der Menschheit das
Recht ihrer Menschlichkeit gaben.

 

Nicht-muslimische Bewohner

Beschreibung: Die Arten nicht-muslimischer Gesellschaften innerhalb
einer islamischen Nation und eine Einführung in allgemeine Rechte von
Nicht-Muslimen im Islam.
Es
wird
heutzutage
viel über die
Zugeständni
sse
gesprochen,
die der
Islam den
anderen
Religionen
in der Welt
macht.
Einige sind der Meinung, der Islam ordne an, dass Muslime die
ganze Welt bekämpfen müssten, bis jeder Muslim wird, sie
schaffen schlechte Gefühle, ohne wirklich zu wissen, was die
Religion tatsächlich in dieser Hinsicht oder vielmehr über die
Existenz von Nicht-Muslimen in einem islamischen Land sagt.
Wenn es um Bewohner einer muslimischen Gesellschaft geht,
werden Nicht-Muslime in drei Arten eingeteilt. Diese drei Arten
zu verstehen, wird das Verständnis der Beziehungen zwischen
Muslimen und Menschen anderen Glaubens in einer islamischen
Gesellschaft vertiefen:
Einteilung von Nicht-Muslimen
A. Dauernde Einwohner

 

Muslimische Juristen verwenden den Ausdruck  ́Verbündete ́

(arabisch „dhimmi‟ oder „Ahl ul-Dhimma‟ ), wenn sie nicht-
muslimische Einwohner meinen. Es ist kein abwertender Begriff,

wie es manche erscheinen lassen. In arabischer Sprache bedeutet
das Wort  ́dhimma ́ einen Schutzvertrag für Nicht-Muslime, die in
einem muslimischen Territorium leben. Ein ähnlicher Begriff,
„Ahl ul-Dhimma‟ , bedeutet  ́Leute des Bündnisses ́, denn sie
stehen unter dem Schutz durch den Bund, den der Prophet
Muhammad und die Muslime ihnen zugestanden haben.3

Nicht-
Muslimen wird in der muslimischen Gesellschaft Schutz

garantiert, solange sie eine Kopfsteuer zahlen und sich an
bestimmte Regelungen halten, die im islamischen Gesetz erwähnt
werden. Dieses Schutzbündnis ist nicht auf eine bestimmter Dauer
beschränkt; vielmehr besteht es tatsächlich solange, wie sich
diejenigen, die das Bündnis schlossen, an die Bedingungen halten.4
Die gute Absicht hinter dem Begriff  ́dhimmi ́ kann man an dem
Brief sehen, den der Khalif Abu Bakr as-Siddiq5

den Nicht-
Muslimen von Najran geschrieben hat:

„Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen.
Dies ist die niedergeschriebene Bestätigung von Gottes
Diener, Abu Bakr, dem Nachfolger Muhammads, des
Propheten und Gesandten Gottes. Er bestätigt für euch die
Rechte eines beschützten Nachbarn, in euch selbst, euren
Ländern, eurer religiösen Gemeinschaft, eurem Reichtum,
Gefolgsleute und Diener, diejenigen, von euch, die anwesend
oder abwesend sind, eure Bischöfe und Mönche und Klöster
und alles, das ihr besitzt, sei es groß oder klein. Nichts davon

3 Zaydan, Dr. Abd al-Karim, ‘Ahkam al-Dhimmiyin wal-Musta’minin,’ S. 20
4 Zaydan, Dr. Abd al-Karim, ‘Ahkam al-Dhimmiyin wal-Musta’minin,’ S. 35
5 Abu Bakr (d. 13 AH/ 634 nChr): der erste Khalif nach dem Gesandten Gottes. Er
war der beste der Gefährten des Propheten Muhammad, bekannt für seine
Aufrichtigkeit, und er war engste Freund des Propheten. Er starb mit 63 und wurde
an der Seite des Gesandten Gottes begraben.

 

soll euch genommen werden und ihr sollt volle Kontrolle
darüber haben...‟6
Ein weiteres Beispiel ist die Aussage des berühmten
klassischen Gelehrten des Islam, Imam Awza‟i7

in seinem Brief an
den Gouverneur der Abbassiden Salih b. „Ali b. Abdullah über die
Leute des Bündnisses. “Sie sind keine Sklaven, also hütet euch
davor, ihren Status zu ändern, nachdem sie in Freiheit gelebt
hatten. Sie sind freie Leute des Bündnisses.”8
In Anerkennung dieser Tatsache schrieb Ron Landau:
„Im Gegensatz zum christlichen Reich, das versuchte, das
Christentum seinen Untertanen aufzuzwingen, gewährten die
Araber religiösen Minderheiten Anerkennung und akzeptierten
ihre Anwesenheit. Juden, Christen und Zoroastrier waren als
Leute des Bündnisses bekannt; mit anderen Worten diese Nationen
genossen einen beschützten Status.‟9
B. Zeitweilige Bewohner
Diese Kategorie enthält zwei Arten:
1) Die Bewohner nicht-muslimischer Länder, die
zeitweilig zur Arbeit, Ausbildung, zu diplomatischen
Zwecken und ähnliches in muslimische Länder
kommen, und die mit den Muslimen durch

6 Abu Yusuf, Kitab al-Kharaj, S. 79
7 Al-Awza‟i (d. 157 AH/774 CE): Abu „Amr „Abdur-Rahman, Imam und Gründer
einer Rechtschule, der die Westafrikaner gefolgt sind, bevor sie Maliki wurden. Er
lebte in Syrien, bis er am Hafen von Beirut starb. Er war die tragende Autorität
Syriens in islamischer Gesetzeskunde seiner Generation. Er legte besonderen Wert
auf die  ́lebende Traditon ́ der muslimischen Gemeinschaft als eine maßgebende
Quelle des Gesetzes. Seine Rechtschule verbreitete sich in Nordafrika und
Spanien. Er wurde in der Nähe von Beirut beerdigt.
8 Abu Ubayd, al-Amwaal, S. 170, 171
Zaydan, Dr. Abd al-Karim, „Ahkam al-Dhimmiyin wal-Musta‟minin,‟ S. 77
9 Landau, R, „Islam and The Arabs,‟ S. 119

 

Friedensabkommen, zwischenstaatliche Verträge
oder andere Mechanismen in Frieden leben.
Muslimische Juristen sprechen auf arabisch von
ihnen als mu‟aahadun, was  ́diejenigen, mit denen ein
Abkommen besteht ́, bedeutet.
2) Die Bewohner von nicht-muslimischen Ländern, die
zeitweilig zur Arbeit, Ausbildung, zu diplomatischen
Zwecken und ähnliches in muslimische Länder
kommen und mit denen die Muslime keinen
Friedensvertrag haben oder die mit den Muslimen im
Kriegszustand liegen. Muslimische Juristen sprechen
auf arabisch von ihnen als musta‟minun, was
 ́Schutzsuchende ́ bedeutet.
Alle Gruppen besitzen allgemeine Rechte, die ihnen gemein
sind, und exclusive Rechte, die für jede Gruppe spezifisch sind.
Wir werden unsere Diskussion möglichst auf die allgemeinsten,
gemeinsamen Rechte beschränken, um übermäßige Details zu
vermeiden.
Die allgemeinen Rechte von Nicht-Muslimen
Der Begriff “Menschenrechte” ist relativ neu, erst seit dem
Zweiten Weltkrieg, der Gründung der Vereinten Nationen 1945
und der Annahme der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte
durch die Generalversammlung der UN 1948 im täglichen
Sprachgebrauch.10

Obwohl sein Auftauchen im internationalen
Recht eine ziemlich neue Entwicklung ist, ist die Vorstellung von
den Menschenrechten selbst nich neu. Wenn man die Allgemeine
Erklärung der Menschenrechte mit den Menschenrechten
vergleicht, die der Islam bereits vor 1400 Jahren garantiert hatte,
kann man den hohen Grad an moralischer Entwicklung erkennen,
10 “Human Rights.” Encyclopedia Britannica. 2006.

 

die der Islam bereits vor der allgemeinen Erklärung erreicht hat.11
Dieser moralische Standard war nicht das Ergebnis menschlicher
intellektueller Bemühungen. Der Quell islamischer Moral ist Gott.
Der göttliche Standard liefert wahre Vollständigkeit und Tiefe in
den Bedürfnissen der Menschen. Er liefert alles, was der
menschlichen Rasse Nutzen bringt und hält jeglichen Schaden
fern. Eine objektive Studie wird unweigerlich zu der
Schlussfolgerung führen,  ́dass es keine Religion und keinen
Moralkodex auf der Erde gibt, der der treuen Bekräftigung dieser
Rechte mehr großzügige Aufmerksamkeit beimisst als der Islam,
der einzeln auf sie eingeht, sie erläutert und verkündet.‟12

 

 


 Die Grundlagen der Religion, welche die allgemeinen Rechte von NichtMuslimen im Islam sichern.
 Die Arten nichtmuslimischer Gesellschaften innerhalb einer islamischen Nation und eine Einführung in allgemeine Rechte von NichtMuslimen im Islam.
 Das Recht der NichtMuslime auf die Bewahrung ihrer Menschenwürde mit einer Erläuterung historischer Vorfälle und Beweisen aus den Texten.
 Das Recht von NichtMuslimen auf Bewahrung ihrer Menschenwürde mit einer Erläuterung historischer Vorfälle und Beweisen aus den Texten.
 Der Islam gewährt den Angehörigen anderer Religionen das Recht, ihren Glauben zu praktizieren. Eine historische Analyse des islamischen Prinzips ´es gibt keinen Zwang in der Religion´.
 Der Islam gewährt den Angehörigen anderer Religionen das Recht, ihren Glauben zu praktizieren. Eine historische Analyse des islamischen Prinzips ´es gibt keinen Zwang in der Religion´. Teil 2.
 Das Recht von NichtMuslimen, ihren eigenen Gesetzen zu folgen und nicht gezwungen zu werden, dem islamischen Gesetz zu folgen.
 Beispiele für die Gerechtigkeit des Islam gegenüber NichtMuslimen und Gerechtigkeit als ein Recht.
 Weitere Beispiele islamischer Gerechtigkeit gegenüber NichtMuslimen und Gerechtigkeit als ein Recht.
 Schutz von Leben, Eigentum und Ehre von NichtMuslimen unter dem Islamischen Gesetz.
 Gut behandelt zu werden ist das Recht eines NichtMuslims unter dem Islam, nicht nur eine Sache der Höflichkeit.
 Arme und bedürftige NichtMuslime haben ein Anrecht auf soziale Sicherheit unter dem islamischen Gesetz. Beispiele aus der Geschichte, wo NichtMuslime von öffentlichen Geldern versorgt wurden.
 Das Recht von NichtMuslimen durch das Zahlen von Jizya gegen Angriffe von außen beschützt zu werden.



سنة النشر : 2012م / 1433هـ .
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صالح بن حسين العايد -

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