📘 قراءة كتاب Christus im Islam أونلاين
Fernsehdebatte
Am Ende der TV Diskussion „Christentum und Islam“,
ausgesendet am Sonntag, den 5.Juli 1983, vom SABC-
TV Programm „Kreuz-Fragen“, machte der
Vorsitzende Herr Bill Chalmers folgenden Kommentar:
„Ich glaube, dass man nach dieser Diskussion sagen
kann, dass momentan seitens des Islams mehr
Verständnis für den Begründer des Christentums
besteht, als seitens des Christentums für den Begründer
des Islams. Wir überlassen es dem TV Publikum über
die Bedeutung dieser Diskussion nachzudenken, aber
ich bin mir sicher, dass sie mit mir übereinstimmen,
dass es gut war darüber zu reden.“
‚Bill’, wie er mit Vorliebe und formlos von den
Mitwirkenden in allen seinen Sendungen genannt wird,
ist äußerst charmant und sehr bescheiden. Er entspricht
dem Bild eines guten Christen, wie er im Heiligen
Qur’an beschrieben wird:
„Sicherlich findest du, dass unter allen Menschen die
Juden und die Götzendiener die erbittertsten Gegner
der Gläubigen sind. Und du wirst zweifellos finden,
dass die, welche sagen: "Wir sind Christen" den
Gläubigen am freundlichsten gegenüberstehen. Dies
(ist so), weil es unter ihnen Priester und Mönche gibt
und weil sie nicht hochmütig sind.“ (Quran 5:82)
Jesus (Friede auf ihm) – sein Status
Haben die islamischen Teilnehmer dieser
Gesprächsrunde versucht aus Gründen der Taktik,
Politik oder Betruges des Publikums besinnlich zu
stimmen? Nein, nichts dergleichen. Sie haben nur das,
was ihnen Gott, der Allmächtige, in Quran befohlen
hatte zu verkünden, sehr eindeutig mit vielen Worten
ausgesprochen, als Muslime hatten sie gar keine andere
Wahl: „Wir Muslime glauben, dass Jesus (Friede auf
ihm) einer der mächtigsten Gesandten Gottes war, dass
er der Christus war, dass seine Geburt ein Wunder war,
ohne männliche Intervention (woran heute viele
„moderne Christen“ nicht glauben), dass er mit Gottes
Erlaubnis die Toten wieder zum Leben erweckte und
dass er die Blindgeborenen und die Leprakranken mit
der Erlaubnis Gottes heilte. Tatsache ist, dass kein
Muslim ein Muslim ist, wenn er nicht an Jesus (Friede
auf ihm) glaubt!“
Eine angenehme Überraschung
Über 90% der Zuschauer, die diese TV Debatte
verfolgten, waren sicher angenehm, aber skeptisch
überrascht. Vielleicht haben sie ihren Ohren nicht
getraut. Sie mussten vermuten, dass die Muslime die
Gunst der Stunde nutzen wollen, dass sie
beabsichtigten sich mit ihren christlichen Landsleuten
gut zu stellen, dass wenn die Muslime ein paar gute
Wörter über Jesus (Friede auf ihm) sagen würden,
würden die Christen daraufhin dasselbe mit
Muhammad (Allahs Segen und Friede auf ihm)
machen; eine Hand wäscht die andere, was für eine
Schande oder Heuchlerei würde das sein.
Kultivierter Hass
Wir können den Christen ihre Skepsis nicht übel
nehmen. So sind sie über Jahrhunderte programmiert
worden. Sie wurden dazu erzogen, das schlimmste
über den Muhammad und seine Religion zu denken.
Wie treffend hat Thomas Carley, vor über 150 Jahren
über seine christlichen Brüder bemerkt:
„Die Lügen, die den wohlgemeinten Eifer diese
Mannes (Muhammad, Allahs Segen und Friede auf
ihm) begleitet haben, sind nur eine Schande für uns
selber.“ Wir Muslime sind teilweise für die
überwältigende Unwissenheit der 1 200 000 000
Christen dieser Welt verantwortlich. Wir haben nichts
Ausschlaggebendes unternommen, um diese Vorurteile
aus dem Weg zu räumen.
Das Meer des Christentums
Südafrika ist ein Meer des Christentums. Rühmt sich
Lybien mit dem höchsten Prozentsatz an Muslimen in
Afrika, so kann sich Südafrika mit dem höchsten
Prozentsatz an Christen rühmen. In diesem Meer des
Christentums - der R.S.A – machen die Muslime
knappe 2% der Gesamtbevölkerung aus. Wir sind eine,
nicht wahlberechtigte Minderheit – zahlenmäßig,
zählen wir nicht; politisch, zählen wir nicht; und
wirtschaftlich könnte ein Mann, wie Oppenheimer, uns
alle mit Haut und Haar aufkaufen.
Hätten wir uns zum Schein angepasst, so hätte man uns
in Ruhe gelassen. Aber nein! Wir mussten unseres
Meisters Willen kundgeben; wir mussten die Wahrheit,
ob wir wollten oder nicht, öffentlich verkünden. Jesus
(Friede auf ihm) sagt:
„Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit
wird euch frei machen.“ (Johannes 8:32)
Der Qur’an erzählt die Geschichten der Propheten und Gesandten von Adam bis Muhammad, Allahs Segen und Frieden auf ihnen. Die Geschichte Jesus, Allahs Friede auf ihm, ist im Quran ausführlich wiedergegeben.
سنة النشر : 2010م / 1431هـ .
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